Keramikschalen sind 0,7 Millimeter dicke Keramik Schalen die an die angerauhte Oberfläche des Zahns geklebt werden. Damit verbessert man die Form, die Farbe und bringt die Zähne inn eine ästhetische Reihe.

1. Sitzung: Der Zahnarzt hört sich die Wünsche des Patienten an und man entscheidet über Form und Farbe. Anschliessend nimmt der Zahnazt die Abdrücke.
2. Sitzung: Man probiert die Keramikschalen an und prepariert demensprechend die Zähne.
3. Sitzung: Die Zähne werden angerauht und die Schalen werden angeklebt. Bei Problemen prepariertm an die Zähne weiter.

An den Zähnen die mit Keramik beklebt werden muss eine Präparation vorgenommen werden. Je nach Form und Farbe der späteren Schale legt der Arzt das fest.

In manchen Fällen muss der Zahn manchmal nicht angerauht werden. Dies entscheidet der Zahnarzt nach der ersten Sitzung.

• Schiefe Zähne im vorderen Bereich
• Ästhetik herstellen bei roten und weissen Ästhetik
• breite Zahnzwischenräume schliessen und die Länge der Zähne anpassen

Bei der ersten Sitzung fotografiert man den Patienten und am Bild werden die entsprecenden Korrekturen hinzugefügt. Erst nachdem der Patient zufrieden ist legt man sich fest und nimmt die Abdrücke.

Die Keramikschalen sind mindestens nach zwei Sitzungen fertig. Zwischen diesen beiden Sitzungen sind in der Regel 2- 3 Tage. Das heisst nach ca. 3 Tagen hat man eine neue Ästhetik.

Je nach Anzahl der zu korrigierenden Zähne kann man leicht betäuben. In der Regel braucht an keine Betäubung.

Falls die Ästhetik gestört ist kann man vorübergehende Kermikschalen herstellen. Somit kann der Patient am sozialen Leben teilhaben.

• Nur die Frontseite der Zähne wird angerauht
• Nimmt durch Kaffe und rauchen keine Farbe an, ist wiederstandsfähig
• Die Herstellungszeit ist kurz
• İst lichtdurchlässig und sieht daher natürlich aus
• Kein Graustich da kein Metal verarbeitet wird

Keramikschalen sind obwohl sie fest am Zahnkleben trotzdem sehr sensibel und man sollte darauf achte, dass die Schalen keinen Schaden nehmen. Zu den Massnahmen gehören auch, dass man mit sog. Parafunktionellen Angewohnheiten wie Stifte kauen oder Zähne knirschen aufhören muss oder sich behandeln lassen muss. Besonders sollte bei der Zunahme von harten oder schwer kaubaren Nahrugsmitteln darauf acht gegeben werden, dass die Zähne keinen Schaden nehmen.